Was für ein Rausch, welche Freude war das: 36 Produktionen und Projekte, darunter sieben Eigen- und Koproduktionen, fünf Uraufführungen, eine europäische und fünf deutsche Erstaufführungen – das sind die Rahmendaten der Ruhrtriennale 2022.
»Nichts sehnlicher haben wir uns gewünscht, als Ort der Begegnung und pluralistischen künstlerischen Auseinandersetzung gleichermaßen von Publikum und allen am Festival Beteiligten angenommen zu werden. Dies haben wir genauso erlebt«, so die Bilanz von Barbara Frey, Intendantin der Ruhrtriennale 2021–23.
Hier ein Rückblick in Bildern auf die sechs Wochen Festival, das in den Städten Bochum, Duisburg, Essen und Gladbeck stattfand.