Aus dem Safe Space wird das High Field – Die Junge Triennale übergibt ihren Projektstandort an neuen Träger

v.l.n.r.: Petra Müller (SchulKulturKontaktStelle), Reinhard Schmidt (EG DU), Maximiliane Horbach (SchulKulturKontaktStelle), Max Bilitza (Projektleitung), Rüdiger Eichholtz (Kulturpädagoge) und Anne Britting (Ruhrtriennale) | © Uwe Köppen

2019 bezog die Junge Triennale unter der Intendanz von Stefanie Carp den Projektstandort Safe Space in Duisburg-Hochfeld. In einem Ladenlokal am Brückenplatz wurde gemeinsam mit Jugendlichen aus dem Viertel im Rahmen des Projekts #nofear ein Kulturtreff für junge Menschen eingerichtet und ab Februar 2020 fanden (wenn nicht gerade Lockdown war) kreative Workshops und Projekte mit Künstler:innen und Kulturschaffenden statt.

Mit dem Verein Kulturprojekte Niederrhein e. V. haben wir Nachfolger gefunden, die die Arbeit vor Ort fortsetzen – dank der Unterstützung des Ministeriums für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen und der SchulKulturKontaktStelle der Stadt Duisburg. Unter der neuen Projektleitung von Max Bilitza wird der in High Field umbenannte Ort weiterhin Kindern und Jugendlichen für künstlerische Experimente offen stehen und die enge Zusammenarbeit mit den Schulen in Duisburg-Hochfeld fortgesetzt. Auch die Junge Triennale wird mit einzelnen Projekten im High Field zu Gast sein.

Wir freuen uns sehr, dass unsere Projektidee weiterlebt und wünschen unseren Nachfolger:innen und allen Kindern und Jugendlichen, Lehrkräften und Pädagog:innen in Duisburg-Hochfeld kreative Erlebnisse im High Field!

Einige Projektergebnisse aus der Zeit der Jungen Triennale im Safe Space finden Sie in der digitalen Ausstellung #nofear: on air!