Circa 220 Seiten Texte und Bilder zu Ikedas präziser Auseinandersetzung mit audio-visuellen Elementen (Punkt, Linie, Noise, ...) im Raum, über Zeit, mit verschiedenen Medien. Tolle Skizzen des Künstlers und detailverliebte technische Zeichnungen (zum Verlieben), sowohl über den physischen Aufbau seiner Kunstinstallationen als auch über die dahinterliegenden mathematischen und physikalischen Phänomene. Zu gerne hätte ich seine Arbeit 2012 in der Kraftzentrale gesehen, und so schön selber diesen Ort nun zu bespielen.
Daniel Dalfovo, Berlin Kreuzberg, Atelier, 6. April 2021